Mühlerlhof Martin Binner

Erfahren Sie mehr über das Unternehmen Mühlerlhof Martin Binner, einen Landwirtschaftsbetrieb in Freudenberg.

Johannisbergstraße 18, 92272 Freudenberg

Der Mühlerlhof Martin Binner ist ein Landwirtschaftsbetrieb in Freudenberg. Auf Vermittlung des SPD-Ortsvereines suchte Landrat Armin Nentwig Anfang 2007 das Gespräch mit den Pursrucker und Schwander Bürgern. Wie sich dabei herausstellte, wünschen die Bewohner der beiden Dörfer einen schnellstmöglichen Ausbau der Straße in Richtung Lintach. Am besten in Verbindung mit einem Radweg. Landrat Armin Nentwig schaltete daraufhin das zuständige Tiefbauamt ein. Nentwig teilte mit, dass der weitere Ausbau der AS18 im aktuellen Kreishaushalt mit oberster Priorität aufgenommen worden sei und Finanzierungsmittel für die Erstellung der Entwurfsplanung ab dem kommenden Haushaltsjahr (2008) vorgesehen seien. Mit dem gleichen Anliegen wurde der SPD-Ortsverein im Frühjahr 2008 beim neuen Landrat Richard Reisinger (CSU) vorstellig. Für die Finanzierung des Baulandprogramms sollten zunächst 30 000 Euro pro Haushaltsjahr - in Form von Bereitstellungsmitteln ab 2009 - ausreichend sein. Sichergestellt werden sollte, dass der Zuwendungsempfänger nach dem Einzug tatsächlich seinen Erstwohnsitz am geförderten Grundstück anmeldet. Bedingung müsse auch eine Bau- und Wohnverpflichtung sein. Zuwendungsempfänger könnten Ehepaare oder Lebensgemeinschaften sowie Alleinerziehende sein. Gefördert werden soll nur der Kauf eines gemeindeeigenen Grundstückes. Der entsprechende Antrag im Gemeinderat wurde Ende 2008 mit den Stimmen von CSU und Freien Wählern abgelehnt. Im Verbund mit den anderen Mitgliedsgemeinden in der Arbeitsgemeinschaft Obere Vils/Ehenbach (AOVE) unterstützen wir das Bestreben der Gemeinde, bis zum Jahr 2020 mindestens so viel Energie aus erneuerbaren Quellen herzustellen, wie die Gemeinde und ihre Bewohner selbst benötigen. Damit wollen wir nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern damit wollen wir auch die regionale Wirtschaft ankurbeln und unsere Familien und Hausbesitzer entlasten. Die Nutzung regenerativer Energie zahlt sich doppelt aus: Zum einen wird dem Mittelstand und der Landwirtschaft ein neues Geschäftsfeld eröffnet. Wertschöpfung bleibt in der Region, Arbeitsplätze vor Ort werden gesichert. Zum anderen bieten erneuerbare Energien den Endverbrauchern kalkulierbare Preise. Wenn wir es schaffen Strom oder Wärme direkt vor Ort - dezentral in den Dörfern - herzustellen und zu verteilen, sind wir unabhängig von den großen Energiekonzernen, die uns heute schon den Preis diktieren. Diese Herausforderung nehmen wir als Kommunalpolitiker gerne an. Wir sollten Zukunftsvisionen haben - keine Gegenwartsbedenken! Im August 2005 startete die SPD die Initiative zum Bau eines Kinderspielbereiches auf dem Freibadgelände. Zahlreiche Vereine, Gruppen und Privatpersonen spendeten für einen ersten finanziellen Grundstock. Binnen kürzester Zeit gingen fast 2500 Euro auf dem Spendenkonto ein. Aus der Initiative ist ein größeres Bauprojekt geworden. Der Gemeinderat hat schließlich einer umfassenden Planung für einen neuen Kinderbereich zugestimmt. Parallel legte die Gemeinde einen Geh- und Radweg entlang der viel befahrenen Badstraße an. Die SPD unterstützte die Eltern aus Freudenberg und Wutschdorf tatkräftig, die für dieses Vorhaben Unterschriften sammelten. EnWG-Novelle: Meilenstein der Energiewende Der Bundestag verabschiedete am 10.11.23 die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Damit werden die Erneuerbaren Energien weiter gestärkt und der Aufbau eines Wasserstoff-Leitungsnetzes angegangen. Für die SPD-Fraktion im Bundestag ist die Novelle ein Meilenstein der Energiewende. Nina Scheer, klima- und energiepolitische Sprecherin:„Die heute verabschiedete Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes enthält einschneidende Maßgaben für die… Scheer / Hümpfer / Rimkus zur EnWG-Novelle weiterlesen 02.11.2023 18:34 DIRK WIESE ZUM VERBOT DER TERRORORGANISATION HAMAS UND DES INTERNATIONALEN NETZWERKS SAMIDOUN

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